Brustkrebs ist auf dem Vormarsch
Die Zahl der Erkrankungen an Brustkrebs hat sich in den letzten 50 Jahren nahezu verdoppelt. Bei Frauen in westlichen Ländern ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung. Obwohl die Sterberate dank des medizinischen Fortschritts stetig sinkt, sterben nach wie vor mehr Frauen an Brustkrebs als an jeder anderen Krebsart.
Dementsprechend wichtig ist es für Frauen, mögliche Risikofaktoren zu kennen und der Prävention die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken.
Ursachen für Brustkrebs
In den meisten Fällen wird Brustkrebs durch eine Kombination aus Umwelteinflüssen und vorhandenen Gendefekten ausgelöst. Bei einigen Frauen besteht daher aufgrund ihrer genetischen Veranlagung ein deutlich höheres Risiko, das durch einen ungesunden Lebensstil noch zusätzlich verstärkt wird.
Aktuell werden 10 Gene mit dem Entstehen eines Mammakarzinoms assoziiert. Mithilfe eines entsprechenden Gentests lassen sich diese überprüfen und bei Bedarf geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung ergreifen.
So funktioniert unser Breast Health Sensor
Für unseren Breast Health Sensor analysiert unser Labor in der eingeschickten Probe jene 10 Gene, die einen Einfluss auf das Brustkrebsrisiko haben. Zusätzlich überprüfen wir in diesem Rahmen bei 66 Medikamenten, ob die Einnahme aufgrund der Gene zu Problemen führen kann.
Dadurch können wir beurteilen, ob bei einer Patientin eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für ein Mammakarzinom besteht und der Vorsorge besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
Nach erfolgreich durchgeführter Untersuchung erstellen wir eine schriftliche Auswertung, in der wir sämtliche relevante Ergebnisse übersichtlich darlegen.
Auf diese Weise hilft unser Breast Health Sensor dabei, das individuelle Risiko einer Patientin zu ermitteln und geeignete Maßnahmen zur Prävention auszuwählen.
Der Breast Health Sensor auf einen Blick:
- Untersuchung der 10 für das Brustkrebsrisiko relevanten Gene
- Beurteilung des individuellen Risikos
- Analyse zur Wirksamkeit von 66 relevanten Medikamenten
- Zuverlässiges Testverfahren in unserem Labor
- Schriftliche Zusammenfassung der Resultate
- Konkrete Empfehlungen für eine effektive Prävention