Darmkrebs zählt zu den häufigsten Krebsarten
In den westlichen Industriestaaten zählt Darmkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge sind rund sechs Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens davon betroffen, wobei bei Männern im Vergleich zu Frauen ein etwas höheres Risiko besteht.
Obwohl sich im Hinblick auf die Therapiemöglichkeiten in den letzten Jahren viel getan hat, sterben alleine in Deutschland nach wie vor rund 27.000 Menschen im Jahr an Darmkrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist für eine positive Prognose daher von großer Bedeutung.
Ursachen für Darmkrebs
Grundsätzlich gilt, dass die Wahrscheinlichkeit, an Darmkrebs zu erkranken, im Alter stark ansteigt. Zudem tragen ungesunde Lebensgewohnheiten, wie zum Beispiel ein übermäßiger Konsum von Wurst und rotem Fleisch, erheblich zu einer Erhöhung des Darmkrebsrisikos bei.
Davon abgesehen haben jedoch auch die Gene einen wesentlichen Einfluss auf die Entstehung von Darmkrebs. Eine Genanalyse kann daher hilfreich sein, um individuelle Risikofaktoren zu bewerten und falls nötig rechtzeitig Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen.
So funktioniert der Colon Health Sensor
Im Rahmen unseres Colon Health Sensors führt unser Labor eine umfassende Analyse der eingesandten Probe durch. Dabei werden insgesamt 17 Genvariationen, die mit dem Darmkrebsrisiko in Zusammenhang stehen, untersucht.
Auf diese Weise können wir beurteilen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Patient an Darmkrebs erkrankt und ob besondere Vorsorgemaßnahmen zu empfehlen sind.
Nach erfolgreich durchgeführter Analyse, bei der neben dem individuellen Darmkrebsrisiko anhand des Genprofils auch die Wirkung von 32 relevanten Medikamenten evaluiert wird, erstellen wir eine übersichtliche Auswertung mit allen Ergebnissen.
Dadurch kann unser Colon Health Sensor einen wertvollen Beitrag zu einer wirkungsvollen Darmkrebsvorsorge leisten und dabei helfen, das individuelle Risiko des Patienten deutlich zu senken.
Der Colon Health Sensor auf einen Blick:
- Untersuchung von 17 relevanten Genvariationen
- Beurteilung des genetisch bedingten Darmkrebsrisikos
- Einschätzung der Wirkung von 32 Medikamenten anhand des genetischen Profils
- Zuverlässiger Test in unserem Labor
- Schriftliche Auswertung der Testresultate
- Individuelle Vorsorgeempfehlungen anhand der Ergebnisse