Osteoporose ist weit verbreitet
Osteoporose ist eine häufige Knochenkrankheit, von der in erster Linie ältere Menschen betroffen sind. Da Osteoporose durch einen zunehmenden Abbau der Knochenmasse gekennzeichnet ist, wird sie oftmals auch als Knochenschwund bezeichnet.
Je weiter die Knochendichte infolge der Erkrankung abnimmt, desto poröser werden die Knochen und desto leichter kommt es bei Patienten zu Knochenbrüchen. Mit der Zeit kann der Knochenabbau so weit fortschreiten, dass selbst das Heben eines etwas schwereren Einkaufsbeutels einen Bruch verursachen kann.
Ursachen für Osteoporose
Bei Frauen ist das Risiko für ein Erkranken an Osteoporose im Vergleich zu Männern deutlich höher. Rund 80 Prozent aller Fälle betreffen Frauen nach ihrer Menopause, wobei Rauchen die Wahrscheinlichkeit zusätzlich erhöht.
Darüber hinaus ist bekannt, dass verschiedene Gene einen Einfluss auf die Knochendichte haben und damit unmittelbar mit dem Entstehen von Osteoporose in Zusammenhang stehen. Da die Erkrankung oft erst recht spät bemerkt wird, ist eine Genanalyse daher eine gute Möglichkeit, um den Knochenschwund frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
So funktioniert unser Bone Health Sensor
Im Rahmen unseres Bone Health Sensors analysieren wir vier für Osteoporose relevante Gene und überprüft zudem die Auswirkungen des genetischen Profils auf die Einnahme von 26 unterschiedlichen Arzneimitteln.
Auf diese Weise erhalten wir wichtige Erkenntnisse, um das individuelle Risiko für Osteoporose zu ermitteln und gegebenenfalls Empfehlungen zur Prävention auszusprechen.
Nach abgeschlossener Untersuchung schreiben wir eine übersichtliche Auswertung, in der wir unsere Testresultate detailliert darlegen und die Wahrscheinlichkeit für Knochenschwund beurteilen.
Dadurch kann der Bone Health Sensor einen wertvollen Beitrag zur Früherkennung leisten und Patienten dabei helfen, ihrer Osteoporose rechtzeitig entgegenzuwirken.
Der Bone Health Sensor auf einen Blick:
- Untersuchung von 4 für die Knochengesundheit relevanten Genen
- Beurteilung des Risikos, an Osteoporose zu erkranken
- Evaluierung der Wirkung von 26 Medikamenten anhand des genetischen Profils
- Zuverlässiges Analyseverfahren in unserem Labor
- Schriftlicher Bericht mit allen Testergebnissen
- Individuelle Empfehlungen zu erforderlichen Präventivmaßnahmen