Die Muttermilch ist für die Gesundheit entscheidend
In den ersten Lebensmonaten sind Babys voll und ganz darauf angewiesen, dass sie über die Muttermilch ausreichend mit Energie und Nährstoffen versorgt werden. Ist das nicht der Fall, kommt es häufig zu Entwicklungsstörungen, die schlimmstenfalls dauerhafte Gesundheitsprobleme zur Folge haben.
Neben vielen anderen Faktoren kommt in diesem Zusammenhang vor allem dem Gehalt an Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle zu.
Omega-3-Fette für eine gesunde Entwicklung
Bei Omega-3-Fetten handelt es sich um lebenswichtige ungesättigte Fettsäuren, die im menschlichen Körper für zahlreiche Prozesse benötigt werden. Sie können vom Organismus nicht selbst gebildet werden und müssen daher über die Nahrung zugeführt werden.
Enthält die Muttermilch zu wenige Omega-3-Fettsäuren, kann sich das negativ auf die Gesundheit des Babys auswirken und unter anderem die Entwicklung des Gehirns sowie das Sehvermögen beeinträchtigen. Da sich bereits vorhandene Auswirkungen nicht mehr beheben lassen, ist es wichtig, rechtzeitig für eine optimale Versorgung mit Omega-3-Fetten durch die Muttermilch zu sorgen.
So funktioniert der Breast Milk Sensor
Für unseren Breast Milk Sensor führt unser Labor eine Untersuchung der eingeschickten Probe durch. Dabei wird die Muttermilch auf ihren Gehalt an Omega-3-Fetten hin überprüft.
So können wir zuverlässig feststellen, ob dieser ausreicht, um den Säugling mit diesen lebenswichtigen Fettsäuren zu versorgen und eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten.
Nach erfolgreicher Analyse fassen wir die Testresultate in einer schriftlichen Auswertung zusammen und geben anhand der gemessenen Werte eine Empfehlung für die richtige Einnahmemenge, die durch passende Lebensmittel oder Nahrungsergänzungen zugeführt werden sollte.
Auf diese Weise kann unser Breast Milk Sensor einen wichtigen Beitrag dazu leisten, gesundheitlichen Problemen beim Säugling aufgrund einer unzureichenden Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren vorzubeugen.